Von der Naturverachtung zur Naturhochachtung! Wie uns dieser Paradigmenwechsel gelingen kann, beschreiben die beiden Autoren in ihrem neuesten Buch!
Die Pflanzen unserer wunderschönen Erde sind nicht nur dazu da, um das menschliche Auge zu erfreuen. Sie sind eigenständige Lebewesen mit hoher Intelligenz, eigener Willenskraft und Lebensenergie, mit einem Gedächtnis, einer eigenen Sprache, einem Gefühlsleben und mit einer Kommunikationsfähigkeit, die sich uns Menschen noch nicht erschlossen hat.
Wir können mit ihnen sprechen, sie etwas fragen und sie um Rat und Hilfe bitten. Wir können von ihnen viel über und für das Leben lernen. Ja, wir können aus ihrem Verhalten sogar von und für uns selbst anzuwendende Erfolgsstrategien ableiten!
Wir müssen sowohl das niedrige Niveau unseres Wissens als auch unserer Ethik verlassen, auf dem wir uns als Menschen zurzeit befinden, wenn wir selber, die uns umgebende Natur und unser Planet überleben wollen. Wir müssen uns jetzt höherentwickeln, heraus aus dem Stadium der Naturverachtung hinauf in ein Niveau der Naturachtung und noch später auf ein Niveau der Naturhochachtung.
Dann werden wir aus der jetzigen von Krankheiten und vielerlei Notlagen der Pflanzen, der Tiere, der Menschen, eigentlich des ganzen Planeten, geprägten Zivilisation wieder zu einer Kultur und später wieder zu einer Hochkultur gelangen, wie es der Menschheit schon wiederholt gelungen ist.
Lesen Sie in diesem Buch, was uns die Pflanze lehren kann und wie uns diese Entwicklung gelingen kann.