Immer wieder höre ich von meinen Klienten, dass es ihnen schwer fällt, die grünen Smoothies in den Alltag zu integrieren, weil sich diverse körperliche Reaktionen einstellen, die nicht immer angenehm sind. Dabei sind gerade diese Körperreaktionen ein toller Indikator dafür, dass sich etwas im Körper „bewegt“.
Gastbeitrag von Christina Schmautz,
Ernährungsberaterin
Mein Lieblingssmoothie für Einsteiger:
½-1 Salatschleuder Spinat
½ Ananas (mit Strunk)
1 – 2 Bananen
Ca. 1-1,25 l Wasser
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Weitere „Nebenwirkungen“ können darüber hinaus am Anfang eine leichte Übelkeit oder Kopfschmerzen sein. Diese Übelkeit oder auch die Kopfschmerzen sind reine Entgiftungserscheinungen, was meist daran liegt, dass der Grünanteil für den Anfang zu hoch war. Das Blattgrün bewirkt eine gründliche Reinigung des Darms und auch der Zellen. Werden zu viel Giftstoffe auf einmal gelöst und nicht schnell genug abtransportiert, entsteht ein Gift-Stau im Körper, der Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen kann.
Mein Tipp: Den Grünanteil am Anfang reduzieren, sich langsam steigern und ganz wichtig: viel Wasser (am besten stilles, gefiltertes Wasser) trinken, damit die Giftstoffe schnell ausgespült werden. Faustformel 30-50 ml Wasser/kg Körpergewicht sind ideal. Ebenfalls am Anfang sparsam mit Wildkräutern umgehen, diese wirken um ein Vielfaches intensiver, was die Entgiftung anbelangt.