Wer sich einen Mixer, nein einen Hochleistungsmixer zulegen möchte, hat nicht nur die Qual der Wahl, sondern auch ein Zeitproblem. Denn jede Firma lobt ihr eigenes Produkt als das Beste auf
dem Markt an. Doch - wie hilft es bei der Kaufentscheidung?
Hochleistungsmixer
brauchen eine Aufgabe
Denken Sie mal kurz an die Anschaffung Ihres letzten Fahrzeugs zurück. Haben Sie sich da beim Händler gleich die Alternativen in einer bestimmten Preisspanne zeigen lassen – oder doch erst einmal überlegt, wofür Sie das neue Auto überhaupt benötigen (2 Sitzer, 4 Sitzer, Kurzstrecke, Autobahn, Ladekapazität, Reparaturkosten…).
Autorin: Angelika Detmers (zum Profil)
Denn genauso frage ich meine Kunden in der Beratung erst einmal danach, was mit dem Mixer hergestellt wird, wie oft das Gerät genutzt und ob es auch Spezialanforderungen (bspw. Mixen von Wildkräuter, Eis oder Mandelmus) übernehmen soll. Der Preis bleibt erst einmal außen vor, denn nicht jeder kann sich ein Supergerät oder das derzeit hippste Gerät kaufen.
Im Mittelpunkt stehen deshalb Fragen wie
„Die Qualität der verwendeten Bauteile sollte man in Ruhe studieren und hier vor allem Wert auf eine solide Kupplung und einen hochwertigen Messerblock legen“ - so Ralf Brosius, Wildkräuter-“Enthusiast“, Buch-Autor und Inhaber von Changefood-Revoblend.
Nicht selten bestätigen mir dies meine Kunden in der Ernährungsberatung, bei deren „Preiswert-Gerät“ Watt und Umdrehungszahl nicht abgestimmt waren und somit das Gehäuse die Kräfte der hohen Umdrehungszahlen nicht mehr aushalten konnte. Somit musste ein neuer Mixer her, unterm Strich hätte es besser gleich ein guter Hochleistungsmixer sein können. Und mit Blick auf eine nachhaltige Ernährung ist es gerade bei den grünen Smoothies von zentraler Bedeutung, dass die Laufzeit der Zutaten bei Mixvorgang recht kurz ist. Denn je kürzer der Mixvorgang umso weniger Oxidation von Nährstoffen. So hat die Firma Bianco mittlerweile sogar einen Aufsatz für die Reduzierung der Oxidation entwickelt. 30-45 Sekunden sollten auf jeden Fall reichen, danach beginnt ein unnötiger Nährstoffverlust.
Seit vielen Jahren begleite ich aktiv die Entwicklungsgeschichte der Grünen Smoothie Mixer. Schon 2011 habe ich gemeinsam mit dem Buchautor Burkhard Hickisch viele Menschen über die Besonderheiten der grünen Smoothies aufklären und zu Fans machen können. Und so trafen wir damals auf die ersten Hersteller für Hochleistungsmixer, wonach die Kunden natürlich fragten. Ich habe viele Erfahrungen mit den Hochleistungsmixern von den Hersteller Bianco (=>Produktvorstellung), Revoblend (=>Produktvorstellung) und Vitamix sammeln können. Alle drei kenne ich seit Jahren persönlich, die Qualität der Geräte von „Geburt an“ getestet, deren Service persönlich kennen und schätzen gelernt.